Schon gleich zu Beginn der Corona-Pandemie hat Infastaub seinen Krisen- und Notfallplan umgesetzt. Das gut vorbereitete Hygiene- und Sicherheitskonzept hat dazu geführt, dass die Kontinuität der Serviceleistungen, Filterfertigung und Auslieferungen zu jedem Zeitpunkt sichergestellt waren und auch weiterhin sein werden. Mitarbeiter, die zur Risikogruppe zählen, bleiben auch weiterhin im Home-Office.

Um die unkontrollierte Verbreitung des Corona-Virus auch am Arbeitsplatz zu verhindern, wurden weitere Vorkehrungen getroffen. Zwischen allen Schreibtischen  sind mittlerweile Trennwände installiert. Zusätzlich sollen CO₂-Wächter die Luftqualität in den Büros überwachen. Steigt der CO₂-Gehalt, ist das ein Hinweis auf mangelndes Lüftungsverhalten und ein Alarmton erinnert, dass die Fenster geöffnet werden müssen.

Hygienemaßnahmen wurden bei Infastaub nicht nur definiert, sondern gingen einher mit Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter. Es ist aber auch nicht verkehrt, von Zeit zu Zeit die Regeln aufzufrischen. So mussten sich alle Mitarbeiter dem berufsgenossenschaftlichen Test „Corona-Spezial“ stellen. Die Auswertung ergab ein „bestanden“ für alle Mitarbeiter.

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